Das müsste man eigentlich jeden Morgen machen
Hier sind 5 – manchmal ganz schön herausfordernde – Tipps für mehr Energie am Morgen (neben dem Frühstück mit Oot natürlich!):
1. Die kalte Dusche
Wahrscheinlich nicht das, was du hören wollest… aber es funktioniert! Dass eine kalte Dusche gut für die Durchblutung und die Haut ist, wusstest du wahrscheinlich schon. Aber wusstest du, dass man auf diese Weise auch abnehmen kann? Durch die plötzliche Kälte erfährt dein Körper Stress und beginnt daraufhin, Kalorien zu verbrennen, um wieder auf Temperatur zu kommen. Wer schön sein will, muss also die Kälte in Kauf nehmen.
2. Eisenstark
Kennst du noch diese sauren gelben Vitaminpillen von früher? Du weißt schon, diese Tabletten, die man früher im Winter genommen hat, um dem Immunsystem auf die Sprünge zu helfen. Wir haben inzwischen herausgefunden, dass Vitamin C nicht das Problem ist. Es ist Vitamin D, was wir brauchen. Und das bekommen wir über das natürliche Sonnenlicht. Auch im Winter. Es ist zwar kalt, aber nach draußen zu gehen hilft wirklich. Und wusstest du schon, dass es nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch zur besseren Aufnahme von Kalzium für eine gute Muskel- und Knochenfunktion beiträgt?
3. Trinke morgens viel Wasser
Guter Schlaf ist wichtig. Aber acht Stunden schlafen bedeutet auch, dass man eine ganze Weile keine Flüssigkeit zu sich genommen hat. Selbst im Schlaf verliert der Körper durch Schweiß und Speichel Feuchtigkeit. Im Prinzip startest du also ziemlich dehydriert in den Tag. Beginne ihn daher am besten immer mit einem Glas Wasser. Vorzugsweise lauwarm, dann kann dein Körper das Wasser am leichtesten aufnehmen. Und es ist auch schonender für deinen Magen. Wusstest du eigentlich, dass man oft, wenn man sich hungrig fühlt, in Wirklichkeit durstig ist? Trinke besser immer zuerst ein Glas Wasser und iss dann erst den Apfel.
4. Strecken & Dehnen
Ist es nicht wunderbar, sich zu strecken, wenn man gerade aufgewacht ist? Es hat auch eine körperliche Funktion: Beim Dehnen bringst du deinen Blutkreislauf in Schwung. Auf diese Weise kann deine Lunge auch mehr Sauerstoff über das Blut in den Körper pumpen. Und weil das deinen Kreislauf anregt, kannst du damit auch gleich mehr Schlackenstoffe abbauen. Ein gesunder Start in den Tag. Und mit Dehnen meinen wir übrigens nicht einen halb angewinkelten Arm in der Luft. Gönn deinem Körper morgens eine ordentliche Dehnung: Stell dich auf die Zehenspitzen, Arme hoch in die Luft und dann die Hände zu den Zehenspitzen. So bist du im Nu wach.
5. Frühstück ohne Dip
Du weißt natürlich, dass wir als Granolabäcker das Frühstück für sehr wichtig halten. Du hast sicher schon oft gehört, dass es die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Aber warum ist das eigentlich so? Das Frühstück legt im Prinzip den Grundstein für deinen Tag und die Basis für eine über den Tag gleichmäßig verteilte Ernährung. Eine gut verteilte Ernährung sorgt dafür, dass du mittags und abends nicht zu viel isst. Ein übermäßiges Essen führt dazu, dass mehr Blut in den Magen fließt – Blut, das weniger Sauerstoff oder Mineralien zum Gehirn transportieren kann. Das berühmte Fresskoma setzt meist gegen 16 Uhr ein. Aber wenn du ein gutes Frühstück und Mittagessen zu dir nimmst, wirst du weniger Mittagstiefs erleben und den ganzen Tag über konzentrierter sein.
Zusammenfassend könnte man sagen: steh morgens auf, streck dich erstmal, trink ein Glas lauwarmes Wasser, nimm ne kalte Dusche und frühstücke ausgiebig. Und mach danach einen Spaziergang in der Kälte. So bist du für die kommenden Monate gut gerüstet und voller Energie.
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