5 TIPPS, UM AUSGERUHT AUFZUWACHEN

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5 Tipps, um ausgeruht aufzuwachen

Ausgeruht aufzuwachen birgt jede Menge Vorteile, das brauchen wir dir bestimmt nicht zu erzählen. Aber manchmal geht man früh zu Bett und wacht trotzdem müde auf. Neben der Länge des Schlafes gibt es noch andere Faktoren, auf die du achten solltest, um frisch in den Tag zu starten. Denn wenn man ausgeruht aufwacht, ist man für den Rest des Tages meist auch produktiver. Noch ein kleiner Tipp: Ausgeruht Aufwachen beginnt oft schon am Abend vorher…

 

1. Gehe in deiner (Mittags-)Pause nach draußen

Ein lang anhaltender Vitamin-D-Mangel kann dazu führen, dass du wenig Energie hast und müde aufwachst. Der Körper kann Vitamin D bilden, wenn er draußen ist und Sonne auf die Haut scheint. Leider verbringen wir in dieser Zeit des Jahres viel mehr Zeit in geschlossenen Räumen als sonst. Das kann dazu führen, dass du nicht genug Vitamin D bekommst. Deshalb ist es besonders wichtig, jeden Tag mindestens 30 Minuten im Freien zu verbringen (an einem ruhigen Ort, an dem man genügend Platz für sich selbst hat). Lege zum Beispiel kurze Pausen ein, um öfter nach draußen zu gehen. Wenn du von zu Hause aus arbeitest, kannst du deinen Tag auch mit einem Spaziergang um den Block beginnen.

 

2. Nach dem Abendessen erstmal schön verdauen

Dein Körper kann sich in zwei verschiedenen Zuständen befinden: in einem Ruhezustand oder in einem aktiven Zustand. Dein Verdauungssystem funktioniert am besten, wenn sich dein Körper in einem Ruhezustand befindet. Stürz dich nach dem Abendessen am besten nicht sofort in etwas Aktives, sondern setze dich erstmal hin und genieße die Gesellschaft der anderen. So kannst du dir sicher sein, dass dein Körper nachts nicht noch mit der Verdauung des Abendessens beschäftigt ist und er sich im Schlaf auch wirklich erholen kann.

 

3. Trinke vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser

Es mag offensichtlich sein, aber es ist wichtig, über den Tag verteilt ausreichend Wasser zu trinken. Das gilt auch vor dem Schlafengehen. In der Nacht verliert der Körper viel Feuchtigkeit über die Atmung oder durch das Schwitzen. Da man im Schlaf kein Wasser trinkt, dehydriert der Körper jede Nacht ein wenig. Das kann dazu führen, dass man sich nach dem Aufstehen schlapp und müde fühlt. Wenn du vor dem Schlafengehen noch ein Glas Wasser trinkst, verhinderst du, dass du dehydriert aufwachst. Und vergiss nicht, gleich nach dem Aufstehen ein weiteres Glas Wasser zu trinken.

 

4. Schalte die Heizung mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus

Brrr. Wahrscheinlich nicht das, was du hören wollest, besonders jetzt, wo es wieder kälter wird. Aber die Zimmertemperatur deines Schlafzimmers spielt eine wichtige Rolle für deine Schlafqualität. Denn um einschlafen zu können, muss auch die eigene Körpertemperatur sinken. Am einfachsten geschieht dies in einem 18 °C warmen Schlafzimmer. Wenn deine Heizung eingeschaltet ist, solltest du sie rechtzeitig vor dem Schlafengehen herunterregeln. Das ist nicht nur gut für dich, sondern auch gut für die Umwelt!

 

5. Ruh dich vor dem Schlafengehen einen Moment aus

Stress ist einer der größten Auslöser geistiger und körperlicher Ermüdung. Wenn dein Körper starkem Stress ausgesetzt ist, steigt der Cortisolspiegel. Das versetzt deinen Körper in ständige Alarmbereitschaft, was natürlich viel Energie kostet. Lege deshalb vor dem Schlafengehen eine kurze Pause ein. Zum Beispiel, indem du meditierst oder Atemübungen machst – oder indem du kuschelst. Letzteres sorgt dafür, dass ein Hormon produziert wird, das gut gegen Stress wirkt. So kommt dein Körper vor dem Schlafengehen besser in einen Ruhezustand.

 

Hoffentlich helfen dir diese Tipps, erholt und ausgeruht aufzuwachen. Und vergiss nach dem Aufstehen nicht, deinen Tag mit einem Glas Wasser und einem nahrhaften Frühstück zu beginnen (Geheimtipp: Oot steckt voller gesunder Nährstoffe, die dich morgens garantiert in Schwung bringen :)).

 

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